2024
Ab Frühling 2024 wurde ein neuer Infinity-Pool auf unserer Dachterrasse gebaut und steht für ein unvergessliches Panorama und Relax pur.
2023
Ab 2023 gab es im Schennerhof verschiedene Renovierungsarbeiten in mehreren Bereichen. Nach sorgfältiger Planung haben wir uns dazu entschlossen, die Rezeption, die Küche, den Speisesaal, das Restaurant, den Buffet-Bereich und unseren Garten zu erneuern, um natürlich unsere Gäste ein weiteres Mal zu verblüffen.
2020
Ab 2020 wurden die Bauarbeiten für unsere neuen Zimmer oberhalb des Schwimmbads beendet und so freuen wir uns Ihnen seit Juni 2020 die neuen Bellavista De Luxe Zimmer präsentieren zu können.
2014/15
Der große Umbau wird in Angriff genommen. Auf insgesamt 6 Etagen entstehen Tiefgarage, Parkplätze, ein In- und Outdoor Pool, eine Terrasse, Liegewiese, Fitness- und Cardio-Raum, Fahrrad und Skidepot, 6 neue Panorama-Zimmer und ab Sommer 16 der erste "Sand" Strand von Schenna :-)
20.08.2013
Am 20.08 erblickt Luis Rudolf das Licht der Welt ... der 3. Bub in der Runde - und der erste Sohn von Thomas und Stefanie.
2011/2012
Es steht der Umbau der gesamten 2. Etage an. 12 Zimmer wollen renoviert werden ... freuen Sie sich mit uns auf die neue Zimmerkategorie "Harmony".
2010/11
Unser Restaurant-Barbereich erhält eine kleine Erfrischungskur. Neues Lichtdesign und eine Bilder-Chronik erwecken das Interesse der Gäste für unsere Geschichte. Weiters ist es nun möglich die Terrasse im Herbst in einen Art Wintergarten zu verwandeln. Dieser wird mit Heizpilzen und Thermostrahlern angenehm temperiert und ist nicht nur bei unseren rauchenden Gästen beliebt :-)
24.10.2010
Amadeus der zweite Sohn von Michael und Marika wird geboren. Nun sind wieder zwei Lausbuben im Haus und sorgen für mächtig Wirbel in den Gängen...
2009/10
Wir renovieren die komplette 3 Etage. Es entsteht eine neue Zimmerkategorie: Alpin - mit heimischen Zirbenholz eingerichtet. Dem Zirbenholz wird sogar eine gesundheitsfördernde Wirkung nachgesagt. Beim Schlaf verringert sich die Herzfrequenz und somit schläft man noch geruhsamer als sonst ... unsere Gäste sind vom modern-alpinen Chic ganz begeistert.
2008/09
Die Bibliothek und der Aufenthaltsraum im ersten Stock werden eingerichtet. Nun können unsere Gäste alle Topspiele auf einem 50 Zoll Plasma-Schirm verfolgen.
2007/08
In diesem Jahr folgt ein kleinerer Umbau, und zwar der Steinmandl Zimmer. Unsere Romantik-Doppelzimmer erhalten ein neues Gesicht mit modernen Bädern, neuen Möbeln usw.
Hier werden Tradition und Moderne geschickt miteinander verbunden.
2006/07
Nun werden auch die letzten beiden verbliebenen Säle im ersten Stock umgebaut. Der frühere Frühstücks-und Speisesaal, der Aufenthaltsraum, das Büro sowie die Ferienwohnung im 2. Stock, werden in fünf moderne Zimmer umgewandelt. Sie erhalten den Namen Sunshine De Luxe Zimmer und sind mit ihrer Größe und dem herrlichen Blick besonders beliebt.
2005/06
Renovierung der gesamten Heizungsanlage. Diese wird von Ölbetrieb in Holzpelletts umgewandelt. Die Anlage mit 180 KW Leistung, einem 1000 lt Frischwasser und 3500 lt Pufferspeicher sorgt für wohlige Wärme und heißes Wasser im ganzen Haus.
2004/05
Die Küche wird erneut renoviert.
Bau eines Verbindungsganges zum Hotel Christoph. Unser Haus bietet somit Beauty und Wellnesseinrichtungen für unsere Gäste an. 3 verschiedene Saunen, ein Whirlpool und ein Hallenbad stehen den Gästen zur Verfügung.
2003/04
Die Zimmer im 2. Stock werden mit neuen Böden und Vorhängen ausgestattet. Die Küche wird im Küchenblock um einige Geräte erneuert um den Gasanschlusswert zu verringern.
03.02.2003
Der Stammhalter Rudolph der 3. :-) wird geboren. Der Name hat Tradtion. Sein Urgrossvater und sein Grossvater haben auch Rudolf geheissen. Willkommen im Leben lieber Rudi!!
2002/03
Die Zimmer im 4. Stock werden in 3 moderne Gästezimmer samt Klimaanlage umgewandelt, zusätzlich die gesamten Böden und Gardinen im 3. Stock renoviert.
2001/02
Das Projekt „Sunshine Zimmer" wird in Angriff genommen. Der grosse Speisesaal im ersten Stock mit einer Sitzplatzkapazität von ca. 150 Gästen, wird in 6 moderne Zimmer umgebaut.
1999
Es bläst wieder richtig frischer Wind in den Segeln des Schennerhofs. Eine Reihe von Renovierungsarbeiten wird fällig. Parkplatz, Restaurant und Speisesäle werden renoviert.
1997
Sicherlich ein Schicksalsjahr im Schennerhof. Im Februar verstirbt die allseits bekannte und geschätze Schennerhof Wirtin Anna Hölzl senior im Alter von 87 Jahren. Im September desselben Jahres folgt ihr ihr Sohn Rudolf im Alter von 58 Jahren. Harte Jahre kommen auf die Familie zu. Die Familie (Mutter Anna und die Söhne Michael und Thomas) beschliesst den Betrieb und die lange Tradition des Gasthofes wieder aufleben zu lassen.
1994
Aufgrund der gesundheitlichen Schwierigkeiten des Vaters muss Sohn Michael bereits mit 23 Jahren zusammen mit Mutter Anna die Geschicke des Betriebes weiterleiten.
1972
vermählt sich Rudolf Hölzl mit Anna Hofer, Oberbruggertochter aus Luttach im Ahrntal, ein Jahr später wird deren Sohn Michael geboren. Der Tourismusboom in den 70 Jahren beschert dem Schennerhof und der ganzen Familie „goldene Jahre“. Eine hohe Auslastung im Hotel und täglich über 1400 Essen im à la carte Restaurant (von denen 500 allein 3-Gänge Menüs - insgesamt also ca. 2.500 Tellergerichte) mit einer Belegschaft von 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
1988/89
wird der Schennerhof mit einer Sauna und einem Solarium ausgestattet. Aus mehreren Einzelzimmern werden moderne 2 Bettzimmer gebaut.
1980
wird der zweite Sohn von Rudi und Anna geboren; Thomas erblickt das Licht der Welt. In diesem Jahr wird der Schennerhof 100 Jahre alt. Mit einem grossen Fest wird dieses Ereignis gefeiert. Eine Schennerhof-Münze wird zum 100-Jubiläum herausgegeben. In den Folgejahren wird der Schennerhof immer wieder modernisiert und qualitativ verbessert.
1978
Die Wege der Geschwister trennen sich im Laufe der Jahre, Anna die älteste Tochter heiratet und führt bis heute mit Ihrer Familie das Hotel Hohenwart in Schenna, Rudolf übernimmt den Schennerhof zusammen mit seiner Frau Anna samt Metzgerei, Franz übernimmt die Depandance und baut Sie 2 Jahre später in das heutige Hotel Caffè Christoph um, und Martha, die jüngste heiratet bereits 1971 nach Meran.
1970
am 21 Juni erfolgt die Einweihung des neuen Gasthofes mit der Primizfeier des Hochwürden Dr. Rudolf Pöhl, jetzt Steyler Missionar. Der neue Gastbetrieb zählt zu den modernsten im ganzen Land, mit einer Bettenkapazität von ca. 40 Betten, fast 500 Sitzplätzen im Restaurant und einer Metzgerei mit eigener Schlachtung. Die Familie beschliesst 10 Jahre den Betrieb gemeinsam zu führen.
1969/70
Der „alte Schennerhof“ samt Wirtschaftsgebäude wird abgerissen und neu erbaut.
1964/65
Das angrenzende Grundstück wird erworben und eine Dependance „Villa“ erbaut.
1961/63
Die Restaurationsräume und die Küche werden renoviert und ausgebaut.
1959
Rudolf Hölzl Senior stirbt im Alter von 50 Jahren
1954/56
Aufbau eines Stockwerkes, Umbau der Metzgerei und Ausbau des Gastbetriebes auf 30 Betten
1951/52
Rudolf und Anna beginnen mit der Renovierung des Gastbetriebes; in dem 10 Betten umfassenden Haus wird die Küche renoviert, sowie Warmwasser und Zentralheizung eingebaut.
1945
Maria v. Pföstl stirbt im Alter von 72 Jahren.
1937
Stall und Stadl werden neu erbaut.
In den Kriegsjahren kehren auch immer wieder Soldaten beider Fronten im Schennerhof ein um sich zu stärken. Besonders unter dem Faschismus litt man sehr stark. Der Name „Schennerhof“ wurde verboten, anstelle dieses Namens kam „ Albergo Colonna", was übersetzt soviel wie Pföstlwirt bedeutet.
1937
Stirbt Franz v. Pföstl im Alter von 68 Jahren
1936
Rudolf und Anna Hölzl übernehmen den elterlichen Betrieb.
1935
Verehelicht sich Anna von Pföstl mit Rudolf Hölzl, Freienfeldersohn aus Algund; aus dieser Ehe entstammen 5 Kinder (Anna, Rudolf, Franz, Martha und Christl, welche im zarten Blütenalter stirbt).
1910
wird deren Tochter Anna geboren
1908
Erweiterung der Wirtschaft durch den Anbau einer Veranda.
1903
vermählt sich Franz von Pföstl mit Maria Kröll, Hofertochter in Verdins.
1902
Franz von Pföstl, Gartnersohn, erwirbt den Gasthof und erweitert ihn durch eine Fleischhauerei.
1880
Pircher Michael vulgo „Taber Michele“ legt den Grundstein des Schennerhofes, nach dem Erbauer auch Michele Wirt genannt.